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philosophische fakultät

Steckbrief
Bilder und Klänge der Universität
Datum:31. März bis 4. April 2008
Zeit:ganztägig
Ort:Universität Zürich
Rämistrasse 7
8001 Zürich
im ganzen Gebäude
Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit

Agenda

  • 31.03.2008, 08:00 Uhr

    Bilder und Klänge der Universität - Ein Wettbewerb für Studierendeweiter
  • 31.03.2008, 18:00 Uhr

    Vernissageweiter
  • 01.04.2008, 08:00 Uhr

    Bilder und Klänge der Universität - Ein Wettbewerb für Studierendeweiter
  • 02.04.2008, 08:00 Uhr

    Bilder und Klänge der Universität - Ein Wettbewerb für Studierendeweiter
  • 03.04.2008, 08:00 Uhr

    Bilder und Klänge der Universität - Ein Wettbewerb für Studierendeweiter
  • 04.04.2008, 08:00 Uhr

    Bilder und Klänge der Universität - Ein Wettbewerb für Studierendeweiter

Organisiert von Philip Ursprung, Professor für moderne und zeitgenössische Kunst der Universität Zürich und Andrea Portmann, Studentin der Kunstgeschichte

Lehrstuhl Prof. Ursprung

Bilder und Klänge der Universität

Ein Wettbewerb für Studierende

Bilder und Klänge

Stöhnende und quietschende Pausenglocken? Wanzen im Vorlesungssaal? Blitze im Treppenhaus? Die Toilette als kuriose Geräuschekammer? Unheimliche Stimmen im Lift?

In der Woche vom 31. März bis 4. April 2008 schlängeln sich rauschende Klänge durch die Hörgänge und tanzen Bilder auf der Netzhaut. Die siegreichen Projekte eines Wettbewerbs, der im Winter 2007 unter den Studierenden der Universität Zürich, der ETH Zürich, der Hochschule der Künste (ZHdK), sowie F+F Schule für Kunst und Mediendesign ausgelobt wurde, rufen das universitäre Alltagleben für einmal etwas anders ins Bewusstsein. Die Studierenden schreiben sich in den unterschiedlichsten künstlerischen Ausdrucksformen (Video, Installation, Fotografie, Performance, Hörspiel, etc.) geräuschvoll oder visuell in die Räume, Ecken, Kanten und Nischen des Uni-Hauptgebäudes ein. Vielleicht blitzen ihre Interventionen nur für einen Augenblick auf, vielleicht mischen sie sich eine Woche lang ins universitäre Treiben ein. Sie fordern uns auf, unsere Umgebung neu wahrzunehmen, und laden uns ein zur Suche nach den verstreuten Klang- und Bildspuren.