| 14:00 - 15:15 | Eröffnung und Leitung durch Prof. Dr. rer. publ. Andreas Kley, Professor für öffentliches Recht, Verfassungsgeschichte sowie Staats- und Rechtsphilosophie an der Universität Zürich | |
| Referenten: | ||
| Prof. Dr. iur. Marcel Senn, Professor für Rechtsgeschichte, Juristische Zeitgeschichte und Rechtsphilosophie an der Universität Zürich, zum Thema: | ||
| Grenzen und Risiken der Hirnforschung – Folgerungen für die Rechtswissenschaft | ||
| Prof. Dr. med. Daniel Hell, Klinikdirektor und Vorsteher des Medizinischen Direktoriums Psychiatrische Universitätsklinik Zürich zum Thema: | ||
| Das Gehirn ist kein Agent – Konsequenzen der Hirnforschung aus psychiatrischer Sicht | ||
| 15:15 - 15:30 | Pause | |
| 15:30 - 16:30 | Prof. Dr. phil. Dr. rer. Gerhard Roth, Professor für Verhaltensphysiologie an der Universität Bremen, Direktor des Instituts für Hirnforschung in Bremen, zum Thema: | |
| Bestrafung oder Therapie? Das Schuldprinzip des Strafrechts aus Sicht der Hirnforschung | ||
| Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag, Professorin für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich, zum Thema: | ||
| Schnittstellen zwischen Recht, Gehirn und Technik | ||
| 16:30 - 16:45 | Pause | |
| 16:45 - 18:15 | Podiumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Markus Christen |
Im Anschluss an die Tagung wird ein Aperitif serviert.