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parcours des wissens

Kurzvorträge

  • 08.03.2008, 13:30 Uhr

    Ehebruch in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 09.03.2008, 11:30 Uhr

    Ehebruch in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 09.03.2008, 14:00 Uhr

    Norm, Gesetz und Parodie. Zum Motiv des Minneklosters in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 09.03.2008, 15:00 Uhr

    Papier: Die stille kulturelle Revolutionweiter
  • 09.03.2008, 17:00 Uhr

    Ad fontes: Eine Einführung in die Arbeit mit Archivquellenweiter
  • 10.03.2008, 12:30 Uhr

    Norm, Gesetz und Parodie. Zum Motiv des Minneklosters in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 10.03.2008, 14:00 Uhr

    Papier: Die stille kulturelle Revolutionweiter
  • 12.03.2008, 11:30 Uhr

    Papier: die stille kulturelle Revolutionweiter
  • 12.03.2008, 12:30 Uhr

    Handel auf der Seidenstrasseweiter
  • 12.03.2008, 17:00 Uhr

    Ad fontes: Eine Einführung in die Arbeit mit Archivquelleweiter
  • 13.03.2008, 13:30 Uhr

    Sklaven in der arabisch-islamischen Welt des Mittelaltersweiter
  • 13.03.2008, 16:00 Uhr

    Handel auf der Seidenstrasseweiter
  • 14.03.2008, 13:30 Uhr

    Handel auf der Seidenstrasseweiter
  • 14.03.2008, 14:30 Uhr

    Ehebruch in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 15.03.2008, 14:30 Uhr

    Ehebruch in der mittelalterlichen Literaturweiter
  • 15.03.2008, 17:00 Uhr

    Ad fontes: Eine Einführung in die Arbeit mit Archivquellenweiter
  • 16.03.2008, 11:30 Uhr

    Norm, Gesetz und Parodie. Zum Motiv des Minneklosters in der mittelalterlichen Literatur weiter
  • 16.03.2008, 13:00 Uhr

    Ehebruch in der mittelalterlichen Literatur weiter

J Zürcher Mediävistik

J Mediaevistik
© Archives départementales du Jura, Lons–le–Saunier

Das Kompetenzzentrum «Zürcher Mediävistik»ist ein Forum aller Mittelalter-Expertinnen und -experten der Universität Zürich. Neben der Durchführung von Tagungen, an denen renommierte Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland präsent sind, ist die Lehre und Weiterbildung ein wichtiges Anliegen. So organisiert und betreut das Kompetenzzentrum ab Herbst 2008 einen Masterstudiengang «Mediävistik» und realisiert alle zwei Jahre interdisziplinär angelegte Sommerkurse für Studierende, die auch im Ausland auf reges Interesse stossen. Seit 2001 vermittelt das frei zugängliche E-Learning-Programm «Ad fontes» Studierenden der Geschichtswissenschaft und weiteren Interessierten wichtige Kompetenzen im Umgang mit Archivquellen. Es kann im Parcours des Wissens ausprobiert werden. Aus der «Zürcher Mediävistik» entstand der Nationale Forschungsschwerpunkt «Medienwandel–Medienwechsel–Medienwissen. Historische Perspektiven».
Zum Kompetenzzentrum «Zürcher Mediävistik
Zum E-Learning Programm «Ad Fontes»

J1 NFS Medienwandel–Medienwechsel–Medienwissen.
Historische Perspektiven

J Mediaevistik
© Sachsenspiegel. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel

Wie funktionierte Kommunikation, bevor es Massenmedien gab? Diese Frage steht im Zentrum des Nationalen Forschungsschwerpunkts «Medienwandel–Medienwechsel–Medienwissen. Historische Perspektiven». Es geht um die Erscheinungsformen, die Funktionsweisen und den Gebrauch von Schriftstücken, Bildern und Objekten in der Zeit zwischen Mittelalter und Moderne. Untersucht werden etwa Effekte, die durch unterschiedliche Kombinationen von Schrift und Bild oder besondere Gestaltung erreicht werden. Erforscht wird ebenso der gezielte Einsatz medialer Formen in der vormodernen Gesellschaft. Besonders interessieren Situationen des Wandels, in denen sich die Bedingungen der Verständigung verändern, in neuen Mustern kommuniziert und über Medien nachgedacht wird. In fünf Vitrinen werden Beispiele aus den Forschungsbereichen des NFS präsentiert und erläutert.
Zum Nationalen Forschungssschwerpunkt «Mediality»