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philosophische fakultät

Steckbrief
Institutstag Romanisches Seminar
Datum:Donnerstag, 3. April
Zeit:ab 14.00
Ort:Universität Zürich
Zürichbergstrasse 8
8032 Zürich

Agenda

  • 03.04.2008, 14:00 Uhr

    Tag der offenen Tür am Romanischen Seminarweiter
  • 03.04.2008, 14:00 Uhr

    «Voci dall‘Italia: la polifonia dei dialetti»: regionale Varietäten des Italienischen (mit Tonbeispielen) weiter
  • 03.04.2008, 15:00 Uhr

    Die ältesten französischen Originaldokumente, oder: Was kann die Computerphilologie heute leisten? Eine lothringische Urkunde von 1232 und ihre Bedeutung für Sprache, Geschichte und Kulturweiter
  • 03.04.2008, 15:00 Uhr

    Eine Samba des Brasilianers Paulinho da Viola (Dichtung und Musik) weiter
  • 03.04.2008, 15:00 Uhr

    Die Zukunft von einst: ein mittelfranzösisches Wahrsagebuch im Einsatz weiter
  • 03.04.2008, 15:00 Uhr

    Der zeitgenössische rumänische Dichter Paul Miron und sein Gedicht «O gramad a de arbori» / «Eine Menge Bäume» weiter
  • 03.04.2008, 15:00 Uhr

    «Árboles abolidos»: ein Gedicht des Spaniers Blas de Otero (1916-1979) weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Deux vers de Ronsard dans «Les Planches courbes» de Bonnefoy weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Eine Renga des Mexikaners Octavio Paz, des Italieners Edoardo Sanguineti, des Engländers Charles Tomlinson und des Franzosen Jacques Roubaud weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Rousseaus Rêveries du promeneur solitaire an der Schwelle zur Romantik weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Zwei Gedichte der Unterengadiner Dichterin Luisa Famos (1930-1974) weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Ein Lied des angolanischen Sängers Bonga, in Portugiesisch und Kimbundu weiter
  • 03.04.2008, 16:00 Uhr

    Autor und Interpret im Dialog: Raimon Llull und Thomas Le Myésier weiter
  • 03.04.2008, 17:00 Uhr

    Theateraufführungweiter

Titelbild des Flyers
Romanisches Seminar (128.2KB, Romanisches Seminar)

Romanisches Seminar

Stimmen und Texte aus den romanischen Ländern

Romanisches Seminar

Romanische Sprachen – die Tochtersprachen des Lateins – werden seit mehr als 1000 Jahren geschrieben und sind heute in der ganzen Welt verbreitet. Kurzpräsentationen von Dozierenden des Romanischen Seminars vermitteln einen Eindruck dieser grossen Vielfalt anhand von verschiedenen Themen und Texten. Die Texte werden in der Originalsprache sowie in deutscher Übersetzung vorgestellt. Unter dem Titel «Voci dall'Italia: la polifonia dei dialetti» werden regionale Varietäten des Italienischen präsentiert. Dozierende kommentieren Texte aus verschiedenen Sprachen und Epochen, u.a. ein mittelfranzösisches Wahrsagebuch und dessen Antworten auf schwierige Fragen des Lebens, eine Samba des Brasilianers Paulinho da Viola (Dichtung und Musik), mehrsprachige Gedichte von Octavio Paz, zwei Ronsard-Verse in einem Gedicht des Lyrikers Yves Bonnefoy, ein Lied des angolanischen Sängers Bonga in Portugiesisch und Kimbundu und Literarisches italienischer Exilanten.