Die Seminare haben ein engeres Thema als die Vorlesungen. Zu Teilbereichen dieses Themas schreiben die Studierenden Semesterarbeiten, um das selbständige Umgehen mit Quellen und Literatur sowie die eigenständige Anwendung von Forschungsmethoden zu lernen. Die Semesterarbeiten müssen in der Regel in deutscher Sprache verfasst werden. Am Ende des vorangehenden Semesters finden jeweils Seminarvorbesprechungen statt, an denen die Themen der Semesterarbeiten erläutert und zugeteilt werden. Die Semesterarbeiten dienen in der Regel als Grundlage einer wissenschaftlichen Diskussion in den Seminarsitzungen.
Zeit | Name | Titel | Raum |
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8.00-10.00 | Prof. Ulrich Woitek | Methoden der quantitativen Wirtschaftsgeschichte | |
10.00-12.00 | Prof. Hans-Jörg Gilomen | Devianz und Kriminalität im spätmittelalterlichen Zürich | KO2-F-153 |
10.00-12.00 | Prof. Katja Füllberg-Stolberg | Anti-Kolonialer Widerstand in Afrika | KOL-H-321 |
14.00-16.00 | Prof. Hans-Jörg Gilomen | Topographie mittelalterlicher Städte | KO2-F-153 |
16.00-18.00 | Prof. Bernd Roeck | Wallenstein | KO2-F-153 |
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