Bereits im Wettbewerbsprogramm wurde festgehalten: «Die Universität Zürich Irchel wird die Naturwissenschafter beherbergen, die von ihrer Tätigkeit her gesehen keine Kunst 'brauchen'. Die Präsenz von Kunstwerken kann aber darauf aufmerksam machen, dass zwischen wissenschaftlicher und künstlerischer Phantasie und Erfahrung keine Kluft bestehen muss...».